Diese Piercings sind besonders hoch im Trend

Body Modification ist mittlerweile zu einem weitverbreiteten Trend geworden. Egal, ob Piercing, Tattoo oder Tunnel: Viele empfinden ihren Körper als besonders sexy, wenn sie ihn auf diese Weise schmücken können. Oftmals fällt die Wahl in diesem Bereich auf ein Piercing, da die entsprechenden Schmuckstücke quasi jederzeit entnommen werden können und die Einstichstellen zudem meist kaum sichtbar sind.

Wer sich ein Piercing stechen lassen möchte, um unter anderem auch seinem Gegenüber zu gefallen, sollte sich informieren, welche Körperstellen mit den jeweiligen Accessoires zu einem sexy Highlight werden können. Einige Piercings haben hierbei nicht nur einen optischen Reiz, sondern können auch das Sexualleben beeinflussen.

Diese Piercings sehen sexy aus

Klar: Was als „sexy“ angesehen wird, ist immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Generell gilt für Körperschmuck dieser Art: Viele, aber nicht alle, empfinden ihn als sexy.
Unter denjenigen, die Piercings lieben, gibt es durchaus einige Stellen am Körper, die durch einen Stecker oder Ring besonders anziehend wirken.

Piercing Nr. 1: Der „Prinz Albert“

 

Das Prinz Albert Piercing wird von der Harnröhre aus in das Fernulum gestochen. Besonders interessant ist es im Zusammenhang mit dem Prinz Albert Piercing, dass der Träger durch das Piercing eine gesteigerte Lust erfahren kann. Genau das kann das Sexleben noch reizvoller gestalten.

Nice to know: Da die Harnröhre von dem Piercing betroffen ist, können Männer mit diesem Piercing nicht mehr im Stehen urinieren. Dies liegt daran, dass der Urin nun auch durch den Einstich am Fernulum austritt. Mann pinkelt sich dann buchstäblich auf die Füße oder Schuhe. Daher gilt: Bitte hinsetzen.

Piercing Nr. 2: Das Nippelpiercing

Piercing Nr. 2 Das Nippelpiercing

Wie der Prinz Albert liegen auch die Piercings an den Brustwarzen in einem Bereich, der meist nicht auf den ersten Blick eingesehen werden kann. Manchmal zeichnen sie sich aber auch – je nach Accessoire und Oberteil – unter der Kleidung ab.

Stäbe oder Ringe sehen besonders ästhetisch aus. Besonders „praktisch“: Ein Piercing kann die Nippel empfindlicher machen und somit auch mehr sexuelle Erregung auslösen. Zudem kann zwischen vielen verschiedenen Schmuckvarianten gewählt werden. Aufgrund der großen Auswahl sollte hier jeder etwas finden, was ihm gefällt.

Piercing Nr. 3: Das Septum

Piercing Nr. 3 Das Septum

Das Septum wird durch die Nasenscheidewand gestochen. Viele befürchten, dass ihnen dieses Piercing nicht stehen könnte. Viele Piercer sagen jedoch, dass jeder ein Septum tragen kann, solange er sich für das richtige Modell entscheidet.

Das bedeutet: Große und kräftige Männer können das Septum dehnen und einen Ring oder Huf, mit einem größeren Durchmesser tragen. Schlichte Modelle sind besser für Männer, die eine schmale Statur und einen hellen Hautton haben.

Als Variante wird auch gerne ein Nostril Piercing als Ring gewählt. Dieses wird durch den linken oder rechten Nasenflügel gestochen.

Piercing Nr. 4: Tunnel und Plugs

Piercing Nr. 4 Tunnel und Plugs

Ohrlöcher müssen nicht nur Spielraum für einen Ohrstecker oder Ring bieten. Mittlerweile entscheiden sich immer mehr Männer dafür, ihre Ohrlöcher zu dehnen, um einen markanten Plug oder Tunnel einzusetzen. Hierbei stehen dem Träger viele Alternativen zur Verfügung und gleichzeitig kann selbstständig entschieden werden, wie groß das Loch werden soll.

Nice to know: Wer unterstützen möchte, dass die Ohrlöcher im besten Fall vollständig wieder zuwachsen können, sollte den Tunnel auf maximal sechs Millimeter dehnen. Danach sinken die Chancen, dass das besagte Loch nach dem Entnehmen des Tunnels wieder zuwächst deutlich. Aber: Auch bei einer maximalen Dehnung von sechs Millimetern kann jedoch keine Garantie gegeben werden. Jeder Körper ist anders.

 

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