Sexgeschichten schwul und cool

Sexgeschichten schwul

Sexgeschichten schwul und cool? Was ich mit dieser Überschrift meine und was dahintersteckt? Kennt ihr das, wenn ihr ein ganz besonderes Sexerlebnis hattet und es danach immer wieder mit gewissen Attributen in Verbindung bringt? Wenn ihr ein bestimmtes Abenteuer einfach nicht mehr vergessen könnt?

Bei meinem letzten Mal mit meinem Freund hatte ich das Gefühl, dieses Erlebnis aufschreiben zu müssen. Denn: Ich hatte noch nie so coolen Sex. Deswegen bezeichne ich meine folgende Story als „Sexgeschichte schwul und cool“.

Bei „Sexgeschichte schwul und cool“ meine ich „cool“ im wortwörtlichen Sinne. Immerhin sorgten besondere Umstände dafür, dass mein Freund und ich kreativ werden mussten, damit der erste Urlaubstag nicht in schlechter Erinnerung bleibt.

Meine Geschichte beginnt an unserem ersten Urlaubstag. Mein Freund entspannt gerade neben mir am Strand, während ich diese Zeilen tippe und nochmal die Erinnerung an diesen einmaligen Start in die Ferien genieße. Wir sind vorgestern angekommen und es erwarteten uns knackige 36 Grad im Schatten. Es war wie verflucht, denn erst funktionierte die Klimaanlage im Bus nicht und im Hotel gab es hier – laut dem Typen an der Rezeption – auch einen Wackelkontakt..

Wir entdeckten jedoch eine Eistruhe, in der jede Menge Eiswürfel aufbewahrt wurden. Nach einer Stunde im heißen Hotelzimmer beschlossen wir, unsere Badewanne einfach mit dem Eis zu befüllen und uns darin abzukühlen. Als alles vorbereitet war, beschlossen wir, uns langsam einen Weg durch die Eiswürfel zu bahnen.

Es dauerte nicht lange, da begannen unsere Beine zu schmerzen und wir ließen ein wenig warmes Wasser in die Wanne nachlaufen. Nach einiger Zeit hatten wir eine angenehme und kühlende Temperatur gefunden und genossen ein herrliches Wasserbad mit Eiswürfeln. Irgendwann legten wir die Köpfe an den hübschen Füßen des jeweils anderen ab.

Als alles perfekt schien bei den Sexgeschichten schwul, hatte mein Freund schon seine Hand zwischen meinen Beinen platziert und sagte: „Jetzt, wo wir nicht mehr ganz so unerträglich schwitzen,… wie wäre es, wenn wir das Bad nutzen, solange es noch schön kühl ist?“.

Seine Hand öffnete leicht meine Beine und er fing an, mir einen wundervollen Handjob zu verpassen. Nur er weiß, wie er mich richtig hart bekommt. Der Handjob ging über in eine Hodenmassage und ich beugte mich nun vor. Denn ich wollte seine leidenschaftlichen und intensiven Küsse spüren.

Wir küssten uns mehrere Minuten und mein Verlangen nach ihm wuchs stetig. Er berührte mich überall und ich konnte meine Hände ebenfalls nicht von ihm lassen. Seine kühle Haut und die harten Nippel waren einfach zu scharf. Ich zog ihn an mich, kletterte dabei auf seinen Schoß und schloss meine Beine um ihn. Er packte meinen Hintern, begann meinen Nacken zu küssen und fing an, mit seinem Finger an meinem Arschloch zu spielen. Das kühle Wasser an dieser empfindlichen Stelle sorgte dafür, dass ich kurz zusammenzuckte. Dabei schwappte etwas Wasser über. Mein Freund grinste, brachte mich wieder in Position und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt, wo schonmal Wasser auf dem Boden ist, sorgen wir dafür, dass sich das Putzen auch lohnt.“.

Heißer Sex, bis die Klimaanlage ansprang

Er küsste mich wieder intensiv und leidenschaftlich, was meine Lust enorm steigerte und er wieder mit mir machen konnte, was er wollte. Ich spürte erneut seinen Finger an meinem Arschloch und er machte mich bereit für seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich spürte sein wundervolles Glied in mir.

Er begann, mich erst sanft zu ficken und presste meinen Körper an sich. Durch die leichten Stöße erzeugten wir kleine Wellen, deren Aufprall immer wieder am warmen Rücken erfrischte. Nach einer Weile wurden seine Stöße intensiver und heftiger. Die Wellen wurden größer und irgendwann richtete er sich leicht auf und legte mich in das kühle Wasser. Er hielt sich am Badewannenrand fest und nahm mich richtig durch, ohne Rücksicht auf Verluste, bis die Badewanne nahezu leer war. Wir hatten Glück, dass er währenddessen den Stopfen gezogen hatte, um größeren Schaden zu vermeiden.

Er fickte mich bis ich durch seinen geilen Cock kommen musste. Ich wusste: Spätestens jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, also hielt ich mich fest, damit ich nicht abrutschte. Jetzt holte er sich was er brauchte und bumste mir beinahe gefühlt das Hirn aus dem Kopf. Dann kam er und wir lagen uns für eine kurze Zeit in den Armen. Unsere Entspannung wurde gestört als auf einmal die Klimaanlage ansprang und unser Hotelzimmer endlich abkühlte.

Bereit für Sexgeschichten schwul Runde Nummer 2

Ohne uns abzutrocknen, gingen wir nackt ins Schlafzimmer und freuten uns, dass wir froren. Wir legten uns auf das Bett und ich sah die Tropfen und seine Gänsehaut. Schon wieder bekam ich Lust auf ihn. Diesmal auf eine andere Art und Weise.

Ich küsste ihn und ich wusste, dass er noch lange nicht bereit für eine zweite Runde war, doch nach mehreren Jahren wusste er auch, was ich nun vorhatte. Er küsste mich so, wie ich es am liebsten habe und nahm seine Beine hoch. Ich kniete mich und betrachtete seine wunderschönen Füße.

Diese weichen und wundervollen Zehen, die durch das Wasser schrumpelig waren, warteten darauf, in meinen Mund zu wandern. Das Gefühl und der Geschmack der Zehen ließen meinen Schwanz zucken und ich begann, es mir selbst zu besorgen. Einen Fuß bearbeitete ich mit meiner Zunge und der andere ruhte auf meinem Gesicht. Ich streichelte ihn, während ich mir immer schneller einen runterholte.

Dann begann er auch noch, mit seinen Zehen über mein Gesicht zu gleiten und nun hatte ich gar keine Kontrolle mehr. Er steckte mir immer mehr seiner göttlichen Zehen in den Mund und als der andere Fuß sich inmitten meines Gesichts platzierte, war es erneut um mich geschehen. Ich spritzte auf seinen geilen Arsch und presste mein Gesicht gegen seinen Fuß. Er drückte ebenfalls zurück.

Ich konnte mich nur noch neben ihn fallen lassen und wir kuschelten in der Löffelchen Stellung. Wir schliefen ein und nach zwei Stunden wartete noch das Chaos in unserem Badezimmer. Doch durch den wunderbaren Start in den Urlaub konnten wir viel scherzen und es hat sogar Spaß gemacht, die Sauerei zu beseitigen.

Ich bin schon gespannt, welch geile Sexy-Time dieser Urlaub noch mit sich bringt. Vielleicht gibt es noch eine Sexgeschichte schwul und hot, von der ich in Zukunft berichten kann.

 

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