Pornos in der Beziehung schauen? Ein heiß diskutiertes Thema

Sex gehört zu einer guten Beziehung einfach dazu. Doch was ist, wenn der Partner sich auch allein ein wenig Spaß gönnt und sich dabei einen Porno ansieht?

Für viele Männer ist dies ein absolutes No-Go! Andere empfinden es als „voll in Ordnung“, wenn ihr Freund oder Mann ab und an anderen beim Sex zuschaut, um sich in Stimmung zu bringen.
Es gibt viele verschiedene Gründe, weshalb sich ein Mann (oder übrigens auch eine Frau) dazu entschließt, Pornos anzuschauen. Aber: Der Genuss von Pornofilmen muss noch lange kein Grund sein, sich von dem Partner zu trennen oder einen großen Streit zu beginnen.

Es gibt einige Tipps, die dabei helfen können, locker mit diesem heiß diskutierten Thema umzugehen. Das erspart nicht nur Stress in der Beziehung, sondern kann diese noch verbessern. Im Übrigen fragen sich auch viele, wie verhält sich Gay Porns in der Realität.

Pornos in der Beziehung

Mein Partner schaut Pornos: Was tun?

Zunächst sollte niemand in Panik geraten, wenn er herausfindet, dass sich der Partner pornografische Filme anschaut. Zunächst bedeutet dies eigentlich nur, dass er sich für Sex interessiert … und das ist doch eigentlich positiv zu werten.

Vorwürfe und Anschuldigungen sind bei solch einem Thema nicht zielführend. Stattdessen ist es wichtig, offen aufeinander zuzugehen.

Viele haben direkt die Vermutung, dass der Partner sich andere Männer beim Sex anschaut, weil er mit dem Aussehen des eigenen Partners unzufrieden ist. Hier kann in der Regel jedoch Entwarnung gegeben werden. Die folgenden beiden Gründe sind weitaus häufiger.

Grund Nr. 1: Angst, über Sex zu sprechen

Der Partner, der Pornos anschaut, kann einfach Angst davor haben, offen über das Thema Sex zu sprechen. Selbst in einer langjährigen Beziehung fällt es Menschen schwer, über die Vorlieben zu rede. Und genau deswegen entscheiden sie sich oft dazu, Pornos zu schauen. Eine entspannte Atmosphäre kann dem Partner vielleicht dabei helfen, sich endlich zu öffnen und seine Wünsche zu äußern.

Grund Nr. 2: Er braucht einfach öfters Sex

In einer Beziehung kann der eine Partner das Sexleben als „ausgewogen“ und „ausreichend“ empfinden, der andere hingegen jedoch nicht. Manchmal braucht einer mehr Sex als der andere. Und immerhin ist es doch besser, wenn der Partner sich allein zu einem Orgasmus bringt, anstatt fremdzugehen.

Tipps für einen lockeren Umgang mit Pornos

In den meisten Fällen können beide Parteien in einer Beziehung aktiv daran mitwirken, dass Pornofilme kein großes Thema mehr in einer Beziehung sind. Es bleibt jedoch nicht aus, dass beide ein wenig über ihren Schatten springen müssen, damit Fortschritte erzielt werden können.

Tipp Nr. 1: Nichts verheimlichen

Spätestens dann, wenn ein Partner mit der Frage „Schaust du Pornos?“ konfrontiert wird, sollte er ehrlich sein … egal, wie schwer es auch fallen mag. Auch dann, wenn „irgendwie das schlechte Gewissen“ plagt, ist es an der Zeit, reinen Wein einzuschenken.

Tipp Nr. 2: Positiv denken

Ist das „Geheimnis“ erst einmal gelüftet, muss jeder lernen, mit der Nachricht umzugehen. Die Reaktionen können unterschiedlich ausfallen. Es bringt jedoch nichts, wenn negative Gedanken im Kopf kreisen. So schwer es auch fallen mag: Positives Denken kann die ganze Thematik wesentlich vereinfachen – für alle Beteiligten

Tipp Nr. 3: Die Filme zusammen schauen

Eine Option wäre es, sich die Pornofilme zusammen anzusehen. Es kann durchaus sein, dass die gezeigten Praktiken dazu anregen, selbst aktiv im Bett zu werden und vielleicht die ein oder andere gezeigte Szenen nachzuspielen.

 

Fragst du dich auch immer wieder, wie funktioniert schmerzfreier Analsex?

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