MannFuerMann Gay Geschichten Ich habe Spaß am erotischen Schreiben
Hallo liebe Gays und alle, die sich für romantische Geschichten interessieren! Ich hatte vor Kurzem ein wundervolles erstes Date und diese schöne Mann fuer Mann gay Geschichte, möchte ich gerne mit euch teilen.
Sie soll zeigen, dass alles möglich sein kann, wenn man(n) sich einfach nur traut, die Initiative zu ergreifen.
Meine MannFuerMann Gay Geschichte handelt von meinem potenziellen Partner Georg und mir (Sven).
Alles hat damit angefangen, dass ich mir eine Ausstattung für mein neues Hobby, Football, zulegen musste. Das Probetraining hatte mir gefallen und irgendwie schien mir die Position als Quaterback zu liegen. Aus meinem Schwul-Sein habe ich kein Geheimnis gemacht.
Selbstverständlich bin ich nicht mit der Tür ins Haus gefallen, aber als viele über ihre Freundinnen redeten und mich fragten, sagte ich, dass ich aktuell Single sei und wenn, dann Interesse an Männern hätte.
Wie auch immer. Ich brauchte eine neue Ausrüstung. Meine Abneigung zu Onlineshops sollte an diesem Tag zum Vorteil sein, denn ich benötigte definitiv Beratung und ich hatte enormes Glück mit meinem Verkäufer. Ich betrat den Laden und suchte erst einmal die richtige Abteilung. Angekommen, schaute ich auf meine Liste und war leicht verwirrt. Also beschloss ich, einen Verkäufer aufzusuchen, der mir half.
Dann sah ich Georg (sein Namensschild, verriet mir seinen Namen vorab), tippte ihn an und fragte, ob er mir helfen könnte. Als er sich umdrehte, verschlug es mir fast den Atem, denn er war genau mein Typ: Breite Schulter, kurze braune Haare, grüne Augen und einen Dreitagebart. Ich dachte mir nur „Jackpot!“ und trug ihm mein Anliegen vor.
Er grinste mich nur freundlich an, bat mich ihm zu folgen und auf einmal standen wir auch schon vor der Football Kleidung. Ich gab ihm meine Liste. Mit einem geschulten Blick überflog er alles und ich nutzte die Zeit währenddessen, um ihn mir genauer anzusehen. Sein Aussehen bereitete mir ein Kribbeln im Bauch. Ich verspürte den unkontrollierbaren Drang, ihn kennenlernen zu wollen. Der Gedanke war so stark, dass er mich beinahe wahnsinnig machte.
Ich ging schon immer offen mit meiner Homosexualität um und als wir so ins Plaudern gerieten, kam auch dieses Thema irgendwie auf. Ich berichtete ihm, wie cool mein Team damit umgeht und wie viel Spaß wir alle zusammen haben, weil es eben auch andere Themen gibt als meine Sexualität. Er war ebenfalls sehr aufgeschlossen und hörte mir gespannt zu.
Er erzählte mir, dass er Sport an der Uni studiere und sich nebenbei in diesem Laden etwas dazuverdienen würde. Ich war ebenfalls fasziniert von seiner Geschichte. Während wir uns unterhielten, sammelte er alles zusammen, was auf der Liste stand. Irgendwann musste ich zur Kasse. Ich bat ihn, vorzugehen, denn ich musste mir irgendwas überlegen, was dabei helfen würde, ihn näher kennenzulernen.
Ich bat einen anderen Verkäufer, um einen Stift und einen Zettel und schrieb darauf: „Wenn du Lust hast, lass nach deinem Feierabend am Brunnen vor dem Laden treffen und ich lade dich auf ein Bier ein. Dann kannst du mir mehr von dir erzählen.“ Mehr als nicht auftauchen konnte er nicht.
Ich ging zur Kasse, um bei Georg zu bezahlen und steckte ihm den Zettel zu. Dann ging ich nach Hause und bereitete mich auf mein potenzielles Date vor.
Spaziergang am Rhein inklusive Schmetterlinge im Bauch
Pünktlich um 20 Uhr stand ich vor dem Laden und hatte zwei Flaschen kühles Bier in der Hand. Ich beschloss, ungefähr 20 Minuten zu warten, ehe ich nach Hause gehen würde. Das Wetter war sehr angenehm und die Sonne schien noch hell am Himmel. Ich stand am Brunnen und versuchte, nicht allzu auffällig meinen Kopf zu heben, wenn ich jemanden aus dem Augenwinkel sah. Es vergingen 15 Minuten als die dritte Person um die Ecke bog. Mein Herz setzte kurz aus, als ich wirklich Georg erblickte, der direkt auf den Brunnen zulief. Ich starrte ihn an und fühlte 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch … Und eine Erleichterung, dass er doch gekommen war.
Ich versuchte, cool zu wirken und hob die zwei Bier, die ich besorgt hatte. Er machte eine Geste, als würde er in den Himmel beten, und sagte zu mir: „Das ist genau das, was ich nach diesem Tag gebrauchen kann.“
Zu meiner Überraschung umarmte er mich und klopfte mir dabei auf die Schulter. Seine Umarmung erfüllte meinen ganzen Körper mit einer wohligen Wärme und ohne etwas zu sagen, reichte ich ihm das Bier.
Er öffnete seine und meine Flasche mit seinem Schlüssel und stieß mit mir an: „Prost mein Lieber.“, dann nahm er einen großen Schluck aus der Flasche. Ich trank mit und war froh, als er über seinen stressigen Arbeitstag erzählte. Zudem war ich immer noch zu baff darüber, dass er wirklich gekommen war.
Er machte den Vorschlag, spazieren zu gehen und wir steuerten die Rheinpromenade an. Wir hatten eine wunderschöne Unterhaltung und er erzählte mir von seinem Studium und dem Nebenjob. Ich war ebenfalls längst aufgetaut und erzählte ihm von meinem Beruf und was ich in der Freizeit so mache.
Ich wollte weder direkt noch indirekt fragen, ob er auch für MannFuerMann Gay Geschichten offen sei. Deswegen rätselte ich lange, ob dies wirklich ein Date war oder nicht. Selbst als wir unsere Handynummern austauschten, war ich mir nicht sicher, wohin es führen wird. Doch der Abend war einfach so schön, dass ich ihn genießen wollte, ohne mir solche unnötigen Gedanken zu machen.
Wir unterhielten uns so lange bis es dunkel wurde und selbst dann redeten wir noch mehrere Stunden. Wir holten uns noch ein paar Bier und irgendwann fiel uns auf, dass die Sonne schon wieder aufging. Ich blickte auf die Uhr und tatsächlich war es schon 4:30 Uhr in der Früh. Erst jetzt bemerkten wir, wie müde wir eigentlich waren.
Die Verabschiedung fühlte sich etwas komisch an und trotz meiner Müdigkeit wollte ich nicht gehen. Zumindest wollte ich ein wenig Klarheit zur Frage „Date, oder nicht?“ haben. Mit einem solchen Konflikt wollte ich nicht ins Bett gehen.
Georg fragte mich noch, ob wir nicht einmal zusammen Football schauen sollten, schließlich sei aktuell Saison. Ich nahm die Einladung an und er umarmte mich zur Verabschiedung. Erneut fühlte sich seine Umarmung so wundervoll an, dass ich ihn nie mehr gehen lassen wollte.
Doch schließlich löste er seine Arme und schaute mir ins Gesicht. Ich erwiderte seinen Blick. Seine wunderschönen Augen verschlugen mir den Atem. Er legte seine rechte Hand auf meine Wange und zog mich sanft zu sich. Ich schloss die Augen und ich spürte, wie seine Lippen meine berührten. Mein Herz pochte, der Magen drehte sich und ich konnte nicht anders als meine Hände, um seine starken Arme zu legen.
Mit einem: „Wir schreiben miteinander“, verabschiedete er sich und ging seines Weges. Ich blieb noch einige Minuten baff stehen und musste meine Gedanken sortieren. Es war also ein Date wie in einer MannFuerMann Gay Geschichten gewesen. Beflügelt und glücklich ging ich nach Hause. Ich bin ziemlich schnell eingeschlafen und als ich aufwachte, hatte Georg mir bereits eine Sprachnachricht geschickt.
Mittlerweile hatten wir jetzt unser viertes Date und unser erstes Mal Sex. Es war wunderschön und morgen begleitet er mich zu meinem ersten Spiel.
ich hatte eine persönliche frage an den pfarrer und rief ihn an ob er jetzt zeit hätte.
er sagte ja ich bin alleine hier und ein gespräch ist eine willkommene abwechslung.ich fuhr also hin und er öffnete mir nur mit einem handtuch rum.ich war erstaunt und sah dass er eine leichte beule hatte.
auch er musterte mich vor allem unten denn auch ich hatte eine leichte beule.er bat mich herein und er setzte sich neben mich.nun stellte ich ihm.meine frage und er beantwortete sie so gut wie möglich.
anschliesend redeten wir über alles mögliche und kamen dann auf das thema sex und schwul.
ich war erstaunt wie offen er darüber redete und auf einmal war seine hand an meiner hose machte sie auf und holte meinen raus.
da ich schon erregt war bückte er sich und blies mir einen bis ich alles ihm reinspritzte und dabei laut stöhnte.nun zog ich ihm sein handtuch weg und machte das selbe bei ihm.
nach einiger zeit sagte er komm ich will dich ficken er zog mich dabei komplett aus leckte mein loch und fickte mich dann.
ich stöhnte wieder laut und auf einmal wurde ich besamt.wir legten uns auf den boden in 69 stellung und bliesen uns gegenseitig.
ich steckte ihm dabei 3 finger in sein loch und er stöhnte sehr laut und sagte nur mach weiter.das machte ich einige zeit dann drehte ich mich und fickte ihn.
am schluss sagte er nur das war ein nettes gespräch das wir gerne wiederholen können.die nächsten tage ging ich wieder hin und es wurde jedesmal schöner
gute Geschichten mir fehlt nur die alte <art der Übersicht aller Stories#
superschöne spannende und flüssige Geschichte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
der pfarrer rief mich an und fragte ob ich zeit hätte ich sagte ja ich kann sofort kommen.
als ich vor seiner tür stand öffnete er mir und griff gleich an meinen schwanz.er zog mich herein zog mir sofort meine hose aus und blies.
als er meinen saft geschluckt hatte sagte er nur komm mit ich habe eine überraschung.
wir gingen in sein büro und dort sasen 2 die sich gegenseitig wichsten.als sie mich nackt sahen griff mir einer sofort an den arsch und steckte mir 2 finger rein der andere leckte meine brustwarzen und der pfarrer wichste meinen.
er sagte nur noch wir werden heute viel spass haben ich wurde dabei umgedreht musste mich bücken und von vorne und hinten gefickt und besamt.es fickte jeder mit jeden