Geile Schwule Kurzgeschichten

Schwule Kurzgeschichten

„Das ist echt ein schönes Restaurant. Wie bist du auf das gekommen? Und vor allem sind hier echt sehr viel Homosexuelle, was echt angenehm ist.“
„Durch das Internet mein Bester, wurde extra als beliebt bei Homosexuellen angepriesen.“

Auf meinen Freund ist einfach immer verlass. Er weiß immer, wo die besten Locations sind. Hier konnten wir gemütlich essen, ohne uns verstellen zu müssen. Sogar ein wenig herumgefummelt hat hier niemanden gestört. Das ist eine wirklich schöne Sache. So konnten wir die gesamte Zeit im Restaurant schon dazu nutzten, unsere Lust aufeinander zu steigern.

„Freue dich schon mal darauf, was ich mit dir anstellen werde, wenn wir gleich im Auto sind!“
„Oh, wirst du mir wieder schön eine Dauerlatte bereiten?“
„Aber worauf du Gift nehmen kannst. Du weißt doch, wie sehr ich auf deinen Steifen stehe. Diese geile Größe und Form ist ein Traum.“

Mein Freund ist wirklich in meinen Schwanz verliebt. Und ich weiß jetzt schon, dass er mir gleich wieder schön die Lunte im Auto blasen wird. Das heißt langsam und ruhig fahren. Da weiß er aber auch echt, was er tut. So schön sanft und liebevoll wie er meine Eichel umspielt mit der Zunge. Sie nass spuckt und dann nur die Eichel reibt bis ich immer praller werde. Und am besten ist sein Kehlen Fick. Er muss einfach nicht würgen. Manchmal glaube ich, er könnte auch 40 cm in sein Rachen bekommen ohne, dass es ihn stört.

Im Zug nach Hause

Hier ist meine ‘schwule Kurzgeschichten’ sie hatte ihren Anfang auf einem Festival, wo ich ein Paar coole Typen kennengelernt habe. Und wie der Zufall wollte, sind wir sogar mit demselben Zug zurückgefahren. Und was passiert so besoffen wie wir waren. Ich fange einfach an den einen Typen zu küssen ohne zu wissen, ob er überhaupt auf Männer steht. Aber er hat den Kuss erwidert und mich sofort an den Arsch gepackt. Was ein kraftvoller griff von ihm. Das muss ich ja sagen, mag ich, wenn ein Kerl weiß, wie er mit einem Männer Hintern umgehen muss. Da darf auch mal härter zugepackt werden. Vor allem bei meinem schönen runden Knack Hintern.

Aus dem herum geknutschte wurde auch schnell wasch echtes fummeln. Ich konnte einfach nicht anders und habe meine Hand über seine Jeans in seinen Schritt gleiten lassen. Was auch schon dazu geführt hat, dass er mir demnach tat. Bis wir beide mit aufgestelltem Zelt nebeneinander in einem zum Glück recht leeren Abteil saßen. Das mussten wir nutzen und haben uns gegenseitig die Hosen geöffnet und jeweils den Schwanz des anderen massiert. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl, dass wir da beide mit prallem Ding saßen und uns gegenseitig bis kurz vor den Orgasmus gebracht haben.

Er beugte sich als Erstes hinunter und vollendete sein Werk und schluckte alles hinunter. Das war schon ein sehr intensiver Orgasmus. Muss ich zugeben und als ich gekommen bin hat er noch kraftvoller an der Eichel gesaugt. Da sind wir fast aufgeflogen, weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Beinahe hätte ich den ganzen Wagon zurecht gestöhnt. Dafür habe ich mich natürlich bei ihm revanchiert und es ihm gleichgetan. Auch er hatte da allerdings ordentlich mitzukämpfen. Das wollte ich aber auch erreichen. Er sollte das Stöhnen genauso unterdrücken müssen, wie ich es musste. Ausgleichende Gerechtigkeit eben.

Schwule Kurzgeschichten aus der Uni

Ich studiere an einer Uni in Köln. Scheinbar mache ich etwas grundlegend falsch. Bis jetzt habe ich noch nicht alt zu viel gelernt, aber meine sexuellen Fertigkeiten werden von Tag zu Tag besser. Ich dachte ja schon vor dem Studium, dass ich in Gay Bars viele schwule Kurzgeschichten erleben werde. Aber nun in der Uni kommt es echt richtig dicke. Jeden Tag spielt man an der Rosette, den Eiern oder Schwanz eines anderen Kerls. Das muss ich ja zugeben, finde ich absolut genial. So viele Homosexuelle Kerle, die es hier gibt, da hat man einfach ein reinstes Schlemmerparadies.

Letztens war ich in der Cafeteria und dort gab es dann in der hinteren Ecke frisches Eiweiß zum abmelken. War das vielleicht genial, ein Typ wollte unbedingt im Café abgemolken werden und dann bin ich und ein paar Freunde hin und haben ihn alle einmal zum Orgasmus gebracht. Dem müssen danach ordentlich die Eier weh getan haben. Alleine wir haben ihn fünfmal in kürzester Zeit gemolken. Und ich glaube, da sind noch ein paar andere Jungs hingegangen. Ich hatte fast Mitleid, aber er wollte ja gemolken werden. Dann muss er da eben auch durch. Und da er einen geilen Schwanz hat bin ich mir wirklich sicher das da sehr viele dran teilgenommen haben.

Also die Erfahrungen an versauten sexuellen dingen, die ich an der Uni mache, übersteigen echt meinen Verstand. Damit habe ich echt nicht gerechnet. Aber die Jungs sind echt cool drauf. Stellenweise lernt man gemeinsam in der Bibliothek und danach fickt man dort so leise es halt geh, ohne dabei erwischt zu werden. Also man hat wirklich ordentlich viel Spaß an der Uni mehr als ich erwartet habe. Ich dachte, als Homosexueller werde ich nicht so viele schwule Kurzgeschichten mitten in der Uni erleben.

 

Aber auch versaute Gay Sexting Geschichten können dein Gehirn vernebeln

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