The Cruising Boberger See in Hamburg

Lake Boberg

Boberger See is a quarry pond located in the Boberger Niederung nature reserve in beautiful Hamburg. It has an area of about 8 hectares and was artificially created in 1937. In addition, the lake is about 300 meters long and about 180 meters wide, the deepest here is 11 meters. It is perfect for swimming and sunbathing, one part even has a nudist section.

But above all, the gay scene has spread here in Boberger See. Because every day and especially as soon as the sun goes down, countless men with sexual preferences meet here. Also heterosexuals meet here, who finally want to live out their secret bi fantasies. Most is cruised here in the bushes with its countless hiding places, in the parking lot and in the public toilet.

 

Also very popular with gay men is the Waldenecksee, it is also great for cruising.

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  1. Das w a r einmal!
    von Malte Foreman geschrieben, am 4. März 2024

    Seit der umfangreichen Buschrodung am See -auf der FKK-Seite- in 2012 ist dort nichts mehr, wie es vorher war! Sprich: Kaum noch Cruising&Sex. Weil kein Sichtschutz. Schade!!

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  2. FKK Wiese zerstört
    von Chris geschrieben, am 9. März 2024

    Die irre Hamburger Umweltbehörde hat die Liegewiese vor Weihnachten komplett untergepflügt und die gesamte Vegetation dort zerstört. In der Schlammwüste, die da jetzt ist, wächst noch in Monaten nichts nach. Cruising geht da höchstens noch in den umliegenden Wäldern.

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  3. Bereits seit 2012 ein Beispiel für Inkompetenz und mangelnde Kommunikation gleichermaßen
    von Malte Foreman geschrieben, am 16. März 2024

    Das von Chris beschriebene Roden & Umpflügen nahm bereits in 2012 seinen ersten, berhängnisvollen Lauf. Damals noch -seitens des Bezirks Bergedorf, welcher ein gehöriges Mitspracherecht hat- mit vorgeschobener familiengerechter Umgestaltung begründet. Nach zwischenzeitlich spärlichem Bewuchs und vorsichtiger Nutzung durch verschiedentliche Nutzer, nicht nur FKK-Anhänger, erfolgte die jüngste Rodung wohl kahlschlagmäßig mit der Begründung des invasivem Bewuchses durch Neophyten. Wäre durch umsichtiges und besonnenes Handeln sehr wohl vermeidbar gewesen. Denn vor 2012 gab es solch ausufernden Bewuchs, geschweige denn Kahlschlag, n i c h t ! Ein Schelm, wer dabei Böses denkt ?!?

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