Lerne Schwule in Stuttgart auf Planet-Randy kennen

Vergleiche mit der schwulen Szene in der Gay-Metropolen Berlin und Köln hinken etwas, aber eins kann man vom schwulen Stuttgart nicht behaupten: Das im Ländle nichts los wäre. Mit dem neuen Dating-Portal Planet-Randy findest Du Schwule in Stuttgart nach Deinem Geschmack. Planet-Randy ist effektiv, günstig, bietet Dir eine aufgeräumte, saubere Umgebung und ist komplett werbefrei.

Du findest in Stuttgart über das ganze Stadtgebiet spannende Gay-Locations wie das schwul-lesbische Zentrum Weissenburg in der südlichen City, darüber hinaus bieten zahlreiche Initiativen und Vereine Zeitvertreib und Events für Gleichgesinnte, sie eigenen sich für alle Schwulen, die neu in Stuttgart sind und Männer kennenlernen möchten. Kommerzielle Treffpunkte sind die Bar King‘s Club (die gibt es schon seit 1977), die Westernbar Boots, das rustikale Monroe‘s, die Disco Boa oder das Pfiff. Im Jahreskalender des schwulen Stuttgart findest Du Events wir die After-Kehrwoche, schwul-zünftige Bierzeltfeten auf den Cannstatter Wasen, die Gayröhre oder den Single-Treff Zick nicht rum.

Durchaus also was geboten im „Kessel“, wie man die Landeshauptstadt wegen ihrer Lage im Neckartal auch nennt. Leider ist die schwule Szene auch in Stuttgart in letzter Zeit geschrumpft, es gibt weniger Bars und Kneipen als früher. Das hat viele Gründe: Die schwule Gründerszene ist in die Jahre gekommen, die Lokalmieten sind teilweise unverschämt gestiegen, Ausgehen ist teurer als früher. Und so setzen viele Schwule in Stuttgart und anderen Städten darauf, Männer nach ihrem Geschmack im Internet kennenzulernen und mit ihnen ein Date im wahren Leben zu verabreden. Das ist günstiger und am Ende auch meistens zielführender als ein Kneipenbummel, erfordert aber auch mehr Geduld.

Planet-Randy ist nicht kostenfrei. Und genau darin liegt Deine Chance

Planet-Randy ist nicht komplett kostenfrei. Das liegt daran, dass wir als Macher des Planeten grundsätzlich nichts von Gratis-Portalen halten: Sie stehen Deinem Erfolg eher im Weg, weil Du Dich nicht darauf verlassen kannst, dass echte Männer hinter den Profilen stehen. Außerdem nervt ständig Werbung und mitunter üble Anmache. Auf Planet-Randy dagegen nimmt jedes Mitglied etwas Geld in die Hand, um Schwule in Stuttgart anzusprechen und die eigene Popularität zu steigern. Dieser Konsens macht uns so stark: Du darfst jederzeit beim Gegenüber ernsthafte Absichten erwarten und hast gute Chancen, auf Deine Anfragen Antworten zu bekommen. Wir bieten allen Bewohnern unseres scharfen, geilen und lüsternen Planeten einen vollen Support durch MitarbeiterInnen, die wir dafür bezahlen. Wir verwenden sichere Server und schützen euch möglichst vor Fakes und Spams. Und wir verifizieren regelmäßig die Accounts auf Echtheit und Aktualität.

Das alles finanzieren wir mit dem Verkauf von „Randys“, das sind hier die Zahlmittel, die woanders Coins genannt werden. Keine Sorge: Das hat noch niemanden arm gemacht. Du gibst Randys immer nur für bewusste und gewollte Aktivitäten aus. Es gibt keine zeitlich befristeten Abonnements und keine Verträge. Vor jeder Aktion zeigt Dir das Portal an, was sie Dich kosten wird. Niemand ist verpflichtet, in einem bestimmten Zeitraum eine definierte Anzahl an Randys zu investieren. Allerdings checken wir inaktive Profile nach einem halben Jahr und fragen den Inhaber, ob er weiterhin Mitglied sein möchte. So halten wir den Planeten auf einem möglichst aktuellen Stand. Wir finden: Das ist ein faires Angebot an Schwule in Stuttgart. Zur Begrüßung schenken wir Dir ein Randy-Startpaket, weitere kaufst Du je nach Bedarf schnell und sicher online. Die Preise haben wir so fair gestaltet, dass Besteller kleinerer Mengen jederzeit aktiv mitmachen können. Wer viel kauft, spart zwar etwas Geld, allerdings nicht über die Maßen viel.

Drei wichtige Bausteine: Pseudonym, Profilbild und Flirttext

Auf drei Bausteine gehen wir näher ein und geben Dir einige Hinweise dazu, wie Dein Profil gelingt und welche No-Go‘s es gibt. Später bekommst Du noch Hinweise dazu, wie Du eine erste Nachricht verfasst, auf die der schwule Mann Deiner Träume in Stuttgart sehr wahrscheinlich antworten wird. Diese drei Bausteine sind

  • Dein Nickname (echte Namen verwendet man beim Dating nicht)
  • Dein Profilbild
  • Dein Lebensmotto bzw. Dein Flirttext.

Den Nickname wählst Du bei Deiner Registrierung. Erstes No-Go ist ein Pseudonym, das nur aus einem Vornamen besteht. Dann steht da Hendrik oder Hendrik69, weil das System mehrfach verwendeten Namen eine Zahl zuordnen wird. Das sagt gar nichts und selbst die 69 muss nicht zwingend auf Deine liebste Stellung beim Sex verweisen. Kurzum: Keinen wird das anmachen.

Viel besser ist ein Nickname, der auf Deine Talente, Fähigkeiten, Hobbys oder liebste Reiseziele hinweist. So entdeckt der Betrachter vielleicht spannende Details oder Sachen, die ihr gemeinsam habt. Im Internet findest Du Nickname-Generatoren, probiere sie einfach einmal aus und achte darauf, dass Du Dich dadurch zu nichts verpflichtest. Ein weiteres No-Go ist es, über den Nickname negative Assoziationen zu verbreiten: Vielleicht bist Du gerade enttäuscht, weil eine Beziehung in die Brüche gegangen ist? Komme darüber hinweg und teile Deine aktuelle Verfassung anderen Schwulen in Stuttgart nicht mit. Sie wollen es übrigens meistens gar nichts wissen, es sei denn, sie sind notorische Kümmerer und Umsorger. Suchst Du solche Gays? Nein. Gut ist immer ein Nickname, der neugierig macht. Auch Humor kommt in der Community gut an.

Zusammen mit dem Nickname fällt Schwulen in Stuttgart auf den ersten Blick Dein Profilfoto auf. Und auf diesen ersten Blick kommt es an. Dein Profilbild muss also gut sein. Im Internet findest Du deutlich mehr wissenswerte Tipps, als wir hier aufschreiben können. Schau auch nach, was Experten auf Heteroseiten schreiben.

Solche Profilbilder überzeugen Schwule in Stuttgart

Hier sind die Basics und wenn Du sie befolgst, wirst Du Dich schon aus der Masse der schlechten Profilbilder abheben können.

  1. Das Bild ist aktuell. Die willst ein erstes Date erreichen und dann solltest Du ungefähr so aussehen, wie auf diesem Foto. Aufhübschen ist okay, schummeln bringt nichts.
  2. Das Foto zeigt Dich authentisch. Verkleide Dich also nicht und mache keine Faxen. Wer gern lacht, wird das auch auf seinem Bild tun. Wer eher der zurückhaltende Typ ist, schaut vielleicht wehmütig in die Ferne. Passen muss es zu Dir und welches Bild passt, können Freunde meistens besser einschätzen, als wir selbst. Frage sie also danach.
  3. Das Bild überzeugt durch Qualität, hier sind fototechnische Aspekte wie Schärfe, Kontraste, Farben, Beleuchtung, der passende Zuschnitt und die Auflösung gemeint. Gute Bilder ziehen gute Schwule in Stuttgart an.
  4. Das Bild erzählt etwas über Dich. Es zeigt Kopf und Schulterpartie. Da bleibt aber meistens noch Platz, um wie bei Deinem Nickname eine besondere Fähigkeit oder ein Hobby zum Beispiel im Hintergrund mitzuteilen. Dein Hund gehört unbedingt zu Deinem täglichen Leben? Dann darf er auf das Foto.

No-Go‘s sind Pass- und Bewerbungsbilder und Gruppenfotos. Nackte Haut und Muskeln schauen andere Schwule in Stuttgart sich bestimmt gern an, aber werden sie Dich deswegen kontaktieren? Manch einer könnte das aufdringlich oder billig finden. Übrigens: Pornografische Motive müssen wir umgehend entfernen.

Dein Lebensmotto oder Flirttext blickt immer nach vorn

Dein Lebensmotto bzw. Dein Flirttext macht klar, wen und wonach Du suchst. Richte den Blick in die Zukunft und schreibe dem anderen, auf welche gemeinsamen Erlebnisse Du Dich freust. Das ist nicht der Platz für Romane oder das Genre „Das war mein Leben“. Wer einen eigenen Text formulieren kann, sammelt wichtige Punkte. Aber auch ein Lebensmotto, ein schönes Zitat oder ein Sinnspruch über das Leben kommen bei Schwulen in Stuttgart gut an: „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Das ist romantisch, klingt hochwertig und ist ein schönes Zitat von Literatur-Nobelpreisträger Hermann Hesse.

Werde in Deiner Nachricht konkret. Setze ein Thema

Mit Deinen Randys machst Du Dich und Dein Profil jetzt bekannt. Du kannst andere anstupsen, ihnen virtuelle Geschenke machen, oder ihnen im Matchfinder ein „Like“ geben. Über Deine Aktivitäten wird der Gegenüber immer informiert und er wird automatisch in Deine Freundesliste einsortiert. Früher oder später schreibst Du Schwulen in Stuttgart die erste Nachricht. Und die muss auf Anhieb Interesse wecken. Mit einem „Hallo, wie geht‘s. Ich bin der Frank und was machst Du so?“ versenkst Du alle Chancen auf dem ersten Meter im Neckar. Verlasse also Allgemeinplätze und werde konkret.

Das schaffst Du, indem Du Dir sein Profil ansiehst:

  • Was machst Dich an?
  • Was interessiert Dich?
  • Worüber würdest Du gern mehr erfahren?
  • Wo hast Du Gemeinsamkeiten entdeckt?
Damit setzt Du ein Thema. Falls Du das nämlich nicht tust, schiebst Du dem anderen die Verantwortung zu, seinerseits ein Thema zu finden. Warum sollte er sich die Mühe machen? Schließlich ist von Dir ja noch nichts Interessantes gekommen. Kurz gesagt: Er fühlt sich gelangweilt, liest nicht zu Ende und wird Dir garantiert nicht antworten.

Stelle Schwulen in Stuttgart in Deiner Nachricht immer eine Frage

Aber zum Glück hast Du ja etwas gefunden! Genau dazu stellst Du in Deiner ersten Nachricht immer eine Frage, das erhöht die Chancen auf eine Antwort ungemein und Du bringst eine Konversation in Gang. Keinen anderen Zweck hat diese erste Nachricht. Manche meinen, sie müssten hier etwas sensationell Hochwertiges über Liebe, Freundschaft, den Sinn des Lebens oder Sex schreiben, so dass ihm vor Rührung die Tränen in die Augen kommen oder weiter unten die Prachtlatte steigt. Das ist alles Quatsch. Die erste Nachricht hat den Zweck, eine Antwort zu bekommen. Punkt. Auch hier wollen wir noch ein No-Go erwähnen: Achte unbedingt auf eine korrekte Schreibweise und schicke Deine Message durch ein Rechtschreibprogramm. Im Zweifel fragst Du sogar Freunde, denn Fehler in der ersten Nachricht gehen nun mal gar nicht.

Bleibe locker beim ersten Date, setzt Dich nicht unter Erfolgszwang. Wie bei der ersten Nachricht gilt auch hier: Viel ist schon gewonnen, wenn eine positive Reaktion kommt. Was bei der Nachricht die Antwort ist, ist hier die Verabredung auf ein zweites Treffen.