Tauche ein in die schwule Szene in Berlin mit Planet-Randy

Die schwule Szene Berlins ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Leben der Hauptstadt. Genau genommen hat sogar jeder Stadtteil seinen eigenen schwulen Kiez. Und die Berliner sind bereit, für den Erhalt ihrer schwulen Szene zu kämpfen: So wie zur Jahreswende 2018/2019, als die Schließung des legendären „Hafen“ in Schöneberg von Vertretern fast aller Parteien und hunderten Stammgästen noch soeben abgewendet werden konnte. Einen guten Überblick über die schwule Szene in Berlin kannst Du Dir mit Hilfe von Planet-Randy verschaffen. Lerne Schwule in Berlin online kennen und verabrede Dich mit Gays in Berlin für das erste Treffen im wahren Leben.

Planet-Randy ist gemacht für Berliner und für Schwule aus anderen Regionen, die Männer kennenlernen möchten, bevor sie zum Beispiel wegen eines Studiums oder wegen eines neuen Jobs nach Berlin ziehen. Zu Deiner Orientierung hast Du viele Möglichkeiten, es gibt schwule Bar- und Kneipenführer für Berlin, die Stadt bietet auf ihrer offiziellen Webseite ebenfalls schwul-lesbische Tipps an. Wie andere Städte auch beklagen Gleichgesinnte die Schließung ehemals beliebter Treffpunkte für Schwule in Berlin. Diese Abschiede haben viele Gründe: Gentrifizierung, überteuerte Mieten, teils hohe Preise für Getränke und Essen, aber auch eine grundsätzlich neue Kultur des Kennenlernens. Wer früher Schwule in Berlin treffen wollte, musste hinter dem Ofen hervor und raus ins queere Treiben. Heute bandeln Gleichgesinnte ebenso wie Heteros neue Kontakte lieber im Internet an. Das ist bequemer, zielführender und günstiger. Planet-Randy hat in kurzer Zeit enorm an Beliebtheit gewonnen und längst die Marke von 100.000 Mitgliedern übersprungen.

Unser Konsens: Jeder investiert etwas in seine Ambitionen

Dabei ist unser Angebot an Schwule in Berlin nicht kostenfrei. Als Mitglied kannst Du Dich jederzeit umsehen nach interessanten Männern. Um Kontakt aufzunehmen und Deine eigene Bekanntheit zu steigern, musst Du etwas Geld investieren. Das ist der Konsens, der alle vereint, denn wer etwas Geld in die Hand nimmt untermauert seine ernsthaften Absichten. Im Gegensatz zu Mitbewerbern schließt Du mit Planet-Randy allerdings keine Abos und Verträge ab, sondern setzt für Deine Aktivitäten Randys ein. Sie sind die Währung und mit dem Verkauf dieser Randys refinanzieren wir unsere Ausgaben. Im Gegenzug surfst Du in einer unaufgeregten und werbefreien Atmosphäre. Wir leisten jederzeit einen kostenfreien Support, dafür bezahlen wir MitarbeiterInnen. Du bewegst Dich hier sicher und bist optimal geschützt vor Fakes und Spams. Und nicht zuletzt überprüfen wir die Profile auf Aktualität und Echtheit. Falls Du einmal längere Zeit nicht aktiv werden möchtest und keine Randys ausgibst, so ist das kein Problem. Allerdings legen wir Wert auf ein möglichst aktuelles Portal. Wer ein halbes Jahr lang nicht unternommen hat, wird per E-Mail gefragt, ob er noch Interesse hat. Falls dem nicht so ist, deaktivieren wir das Profil.

Dein Erfolg unter Schwulen in Berlin hat übrigens nichts damit zu tun, dass Du möglichst viele Randys ausgeben wirst. Es kommt wesentlich mehr darauf an, wie gut Du Dich auf der Single-Börse präsentierst und wie Du mit anderen kommunizierst. Planet-Randy bildet die schwule Szene in Berlin so ab, wie sie ist: Du findest Männer aus allen Alters- und Gehaltsklassen. Und nicht jeder Gay in Berlin hat einen Traumbody. Du wirst spannende Männer schon bald kennenlernen und im echten Leben treffen können. Und weil Dein Erfolg die beste Werbung für uns ist, geben wir Dir auf den folgenden Absätzen gern einige Tipps dazu, wie Du spannende Schwule in Berlin mit Deinem Profil auf Dich aufmerksam machst und wie Du sie so anschreibst, dass sie Dir antworten werden und gern zum Date erscheinen.

Deine Botschaften an Schwule in Berlin: Foto, Nickname und Flirttext

Der Mann am anderen Ende der Leitung achtet vor allem auf drei Dinge:

  1. Dein Profilbild und weitere Fotos
  2. Deinen Flirttext, in dem Du Dich bei der Community vorstellt.
  3. Deinen Nickname, Dein Pseudonym. Denn auf Dating-Portalen ist es nicht üblich den echten Namen zu verwenden.

Dein Nickname soll Schwulen in Berlin etwas über Dich mitteilen, ein einzeln im Raum stehender Vorname kann das nicht. Außerdem wird das System einem Vornamen eine Zahl zuordnen, um die Accounts unterscheidbar zu machen. Dann steht da Charles73 und der Betrachter überlegt, was diese Zahl ihm sagen soll. Überlege Dir also, ob Du der Community etwas über Dein Hobby, Dein liebstes Urlaubsziel oder etwas darüber mitteilen möchtest, was Du besonders gut kannst. Wenn der Nickname andere neugierig macht, was wohl dahinter stecken mag, ist er meistens gut. Verwende keine Namen prominenter Zeitgenossen. Was aber sehr wohl funktioniert, sind Figuren aus der Geschichte, aus Filmen oder aus der Literatur.

Der erste Eindruck entscheidet

Betrachter Deines Profils sehen zuerst den Nickname in Kombination mit Deinem Profilbild und in diesem Moment entscheiden Schwule in Berlin, ob sie mehr über Dich erfahren möchten, oder ob sie weiterklicken. Für alle Deine Aktivitäten gilt der schöne Satz: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Das heißt, dass Dein Bild andere auf den ersten Blick anziehen und überzeugen muss.

Mit diesen Tipps kommst Du dem Ziel näher:

  1. Das Bild zeigt Dich so, wie Du aktuell aussiehst. Das ist wichtig für das erste Date: Wer dabei ganz anders aussieht, als auf seinem Foto, kommt in Erklärungsnöte und der Partner fragt sich mit Recht, ob er gerade verarscht wird. Dein Bild von der Abifeier spricht leider nicht für Dich, wenn es schon zehn Jahre alt ist.
  2. Du bist authentisch. Hier wirken Schnappschüsse meistens besser, als gestellte Aufnahmen, denn das Posieren ist schwer und nicht jedermanns Sache. Mache keine Faxen und verkleide Dich nicht. Wenn Du gern lachst, solltest Du das auch auf dem Foto tun. Bist Du eher der nachdenkliche Mann, zeigst Du Dich zurückhaltender. Frage Freunde, bevor Du das Bild öffentlich machst, sie schätzen unsere Schokoladenseiten oft besser ein, als wir selbst das können.
  3. Dein Foto überzeugt qualitativ. Es ist scharf, hat gute Farben und Kontraste, der Ausschnitt ist gut gewählt und die Auflösung möglichst hoch. Auf Planet-Randy kannst Du eine Datei bis 2 MB hochladen, mit Gratisprogrammen kannst Du Deine Bilder auf diese Größe verkleinern.
  4. Dein Foto kann Hobbys abbilden oder etwas, das unbedingt zu Deinem Leben gehört. Zusätzliche Motive bringen eine optische Tiefe ins Motiv und tun jedem Bild gut, solange sie nicht zur Hauptsache werden.

Achte auf den Hintergrund: Schöne Natur macht sich gut, ebenso markante Gebäude oder spannende Locations. Vorsicht bei Selfies: Dein Küchenregal interessiert niemanden. Passbilder und Gruppenfotos eignen sich nicht.

Hebe Dich unter Schwulen in Berlin von der Masse ab

Schwule in Berlin möchten gern abgleichen, ob das mit Dir etwas werden könnte. Daher solltest Du in Deinem Flirttext deutlich machen, wen und wonach Du auf Planet-Randy suchst. Er will wissen, was ihn erwartet. Daher solltest Du mit Deinen eigenen Worten den Blick nach vorn richten und an dieser Stelle nicht Dein Leben erzählen. Schließlich seid ihr beide auf der Suche nach dem Glück von morgen. Vermeide hier unbedingt Allgemeinsätze wie
Ich bin immer gut gelaunt.
Mit mir kannst Du Pferde stehlen.
Ich habe manchmal einen schrägen Humor.
Wenn Du etwas an den Mann bringen willst, werde möglichst konkret und suche Dir Beispiele. Mache Schwule in Berlin gespannt darauf, was sie schon bald mit Dir erleben können. Falls Dir jetzt nichts Gescheites einfällt, musst Du das Feld trotzdem nicht leer lassen. Suche im Internet nach einem schönen Zitat über die Liebe oder das Leben und verwende das als Platzhalter, bis Dir etwas eingefallen ist.

Angaben zur Person und unsere Grafik „Partnergramm“ machen Dein Profil komplett. Wer alle Tools nutzt, ist klar im Vorteil und zeigt, dass er ernsthafte Absichten verfolgt. Es wirkt seriös und zeigt Schwulen in Berlin, dass Du Dir Mühe und Gedanken gemacht hast.

Jetzt startest Du Deine Aktivitäten. Stupse andere an, mache ihnen virtuelle Geschenke, schreibe ihnen Nachrichten oder gib ihnen ein „like“ in unserem Matchfinder. Mit diesem Tool kannst Du Dich mit wenigen Randys schnell bekannt machen. Wenn Du andere kontaktierst, werden sie darüber benachrichtigt, in den Einstellungen kann jeder festlegen, wie er das einrichten möchte.

Wie schreibst Du eine Nachricht, die den Gegenüber so interessiert, dass er sie komplett durchlesen und Dir antworten wird? Auch hier gilt: Hebe Dich möglichst ab von der Masse und zeige ihm, dass Du Dich ernsthaft für ihn interessierst. Das wird Dir gelingen, wenn Du auf sein Profil eingehst.

So schreibst Du ihm eine Nachricht, auf die er antworten wird

Wer in seinem Profil nur sehr wenig über sich mitgeteilt hat und den Flirttext gar nicht genutzt hat, bekommt nur wenige Anfragen, das zeigt eindeutig unsere Erfahrung. Woran soll der andere auch anknüpfen können? Jetzt wird klar, warum ein gutes Profil so wichtig ist. Wer sich hier gut verkauft, ht schon viel gewonnen. Schaue Dir also an, was der Schwule in Berlin gern mag, wohin er gern reist, was er gut kann. So findest Du Punkte, an die Du anknüpfen kannst, im Idealfall entdeckst Du Gemeinsamkeiten:

  • Ihr seid beide Musiker,
  • auch der andere Gay in Berlin besitzt einen Hund,
  • auch er ist gern an der frischen Luft und auf dem Wasser.
Auf solche Details kannst Du sehr gut eingehen. Wichtig: Stelle ihm immer eine Frage, denn das erhöht Deine Chance auf eine Antwort. Die erste Nachricht hat die Aufgabe, einen Flirt überhaupt in Gang zu bringen. Daher halte Dich vornehm zurück mit Komplimenten oder Anmache. Mache ihn neugierig, mach ihm Lust darauf, Dir zu antworten. Schreibe zum Schluss, dass Du Dich für sein Interesse bedankst und dass Du Dich wie Bolle auf eine Antwort freust.

Fünf Sätze reichen meistens aus. Erzählt euch bei den Chats nicht zuviel über euch, denn beim ersten Date soll noch Platz für Überraschungen bleiben. Das Date ist Dein Ziel, das Du bei Konversationen immer im Auge behalten sollst. Versuche, dieses Date möglichst zügig anzusprechen. Verlasse Schwule in Berlin, die Dich wieder und wieder auf später vertrösten.

Dein Date mit Schwulen in Berlin steht? Wir gratulieren, Du hast Dein erstes großes Ziel erreicht. Überfrachte das Treffen nicht mit Erwartungen und setze Dich nicht unter Erfolgsdruck. Es kann schließlich immer noch sein, dass der Mann, der in den Chats so spannend wirkte, in natura überhaupt nicht Dein Typ ist. Das erste Date findet immer an belebten Orten und auf keinen Fall in einer Wohnung statt. Kleide Dich angemessen und so, dass Du Dich wohl fühlst. Höre ihm gut zu und gehe auf das ein, was er Dir erzählt. Und verpasse auf keinen Fall den Moment: Sage es ihm jetzt, dass Du ihn magst und gern wiedertreffen möchtest.