Gute Gay-Sexgeschichten sind ideale Türöffner

Geschichten über Sex animieren Gays, Lesben und Heteros, sie machen an und stimulieren die Fantasie. Oft sind Gay-Sexgeschichte ein idealer Türöffner für das Ziel, spannende Jungs und Männer ins Bett zu bekommen. Auf Planet-Randy kannst Du anderen Gays Sexgeschichten erzählen oder Dich selbst von anderen inspirieren lassen. Du findest hier über 100.000 echte Männer aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz.

Seit Menschen über Sprachvermögen verfügen, erzählen sie sich Geschichten. Und sie lernten früh, ihre Geschichten auszuschmücken, denn erst das Beiwerk sorgte dafür, dass sie beim anderen hängenblieben. So warnte man sich unter Urmenschen vor Gefahren durch Feinde, vor Unwetter oder vor wilden Tieren. Auch Gay-Sexgeschichten leben davon, dass ein guter Erzähler sie ausschmücken kann mit vielen erregenden Details, die den Zuhörer oder Leser erst so richtig gayl machen.

Mitmachen kann jeder über 18 auf unserem scharfen, geilen und lüsternen Planeten, nicht alle Dienstleistungen sind kostenfrei. Grundsätzlich gilt:

  • Umsehen nach interessanten Männern kannst Du Dich jederzeit auch in Deiner Stadt oder Region.
  • Um mit anderen Kontakt aufzunehmen, setzt Du unsere Währung ein, sie heißt „Randys“.

Als Macher dieser Plattform sind wir davon überzeugt, dass Gratis-Angebote Deinen Zielen mehr im Weg stehen, als dass sie Dir nutzen. Du kannst nie sicher sein, ob hinter einem Account ein echter Mann steht, oder ob das Profil nur als Platzhalter fungiert. Oft nervt Dich Werbung für Pornos und Schweinkram, der Dich gerade jetzt kein bisschen interessiert. Und es sind viele Leute unterwegs, die wollen einfach nur mal gucken, schreiben andere an und kümmern sich nicht weiter drum. Auf Gay-Sexgeschichten wirst Du da lange vergeblich warten.

Jeder investiert etwas in sein Glück: Daher haben alle gute Chancen

Der Konsens auf Planet-Randy lautet: Weil jeder Mann etwas Geld in die Hand nimmt, hat auch jeder gute Chancen, echte Kerle schon bald im echten Leben zu treffen. Wir schließen mit unseren Mitgliedern keine Verträge oder Abonnements ab und es ist jederzeit Deine Entscheidung, wie viele Randys Du einsetzt. Am Anfang schenken wir Dir als Entscheidungshilfe ein Startpaket, damit kannst Du unsere spannenden Tools gleich einmal testen. Weitere Randys kannst Du jederzeit in unserem Shop kaufen und in aller Regel sofort einsetzen.

Aus diesen Gründen ist Planet-Randy nicht umsonst:

  • Wir bieten euch einen vollen Support zu allen Themen rund um den Planeten, unsere MitarbeiterInnen bezahlen wir für ihre Dienste.
  • Wir checken die Profile regelmäßig auf Aktualität und Echtheit. Wer ein halbes Jahr oder länger nicht eingeloggt war, bekommt von unseren Teams eine E-Mail mit der Frage, ob er weitermachen möchte. Falls nicht, deaktivieren wir den Auftritt.
  • Wir bieten euch die Dating-Börse über sichere Server an.
  • Wir legen Wert auf einen gepflegten Umgang der User miteinander. Du kannst Leute blockieren und Du kannst uns Männer melden, die Dir negativ aufgefallen sind. Das ist hier nicht erwünscht: Leute, die mit Sex Geld verdienen möchten, Hassmails, Beleidigungen oder Aufrufe zu Straftaten.

Sexgeschichten von Gays für Gays sind interessant für Männer, die sich auf unserem Planeten virtuell schon ein wenig nähergekommen sind. Du möchtest spannende Gay-Kontakte und Dates für das wahre Leben bekommen, also musst Du anderen auch etwas geben. Du sollst etwas über Dich mitteilen, das ist das Prinzip von Dating-Portalen. Wir möchten, dass Du Erfolg hast auf Planet-Randy, denn das ist die beste Werbung für unser Portal.
Daher geben wir Dir jetzt gern Tipps dazu,

  • wie Du Dich in Deinem Profil für andere interessant machst,
  • wie Du Nachrichten so schreibst, dass Du Antworten bekommst
  • und wie Du Gay-Sexgeschichten in einem Text oder mit gesprochenen Worten so erzählst, dass sie auf andere wirken.

Auf Planet-Randy wählst Du ein Pseudonym, es ist auf Dating-Börsen nicht üblich, den eigenen Namen zu verwenden. Dieser Nickname kann schon einiges über Dich und Deine Ziele verraten. Wer dauergeil und nur auf Sex aus ist, spielt auf seinen strammen Max oder auf andere Körpermerkmale an. So ein Name empfiehlt sich aber nur bedingt, denn er reduziert den Mann auf dieses eine Thema. Kreiere einen Nickname, der etwas über Eigenschaften, liebste Hobbys oder Reiseziele verrät. Lokalpatrioten können gern auch durchblicken lassen, wo sie zuhause sind. Im Internet findest Du Generatoren für Spitz- und Rufnamen. Stelle auf keinen Fall einen einzelnen Vornamen hinein, denn die ziehen das gerinste Interesse auf sich. Klaue keine Namen von noch lebenden Prominenten. Was hingegen funktioniert, sind Figuren aus Film, Fernsehen, aus der Geschichte oder aus der Literatur.

Wem möchtest Du Gay-Sexgeschichten erzählen? Auf das Foto kommt es an

Welchem Mann erzählst Du eigentlich eine schöne Gay-Sexgeschichte? Die willst wissen, wie andere aussehen und andere möchten erfahren, was Du für einer bist. Dein Profilbild und weitere Fotos in Deinem Auftritt sind entscheidend für Deinen Erfolg. Das Profilfoto zeigt meistens Kopf- und Schulterpartie, in Deinen weiteren Bildern sollte immer mindestens eins sein, das Dich in voller Größe zeigt, denn andere Gays wollen etwas über Deine Statur erfahren. Viele Tipps zum gelungenen Profilbild findest Du übrigens auf planet-randy.com auf der ersten Seite noch vor dem Einloggen. Viele weitere gibt es im Internet, besuche auch die Seiten der Heteros, denn bei den Bildern spielt es kaum eine Rolle, ob es um Homo- oder Heterosexualität geht.

Hierauf solltest Du mindestens achten:

  1. Das Foto ist aktuell.
  2. Es zeigt Dich authentisch. Verbiege Dich nicht und verkleide Dich nicht. Frage Freunde, ob das Foto Dich gut trifft, sie kennen unsere Schokoladenseiten meist besser als wir.
  3. Qualität zieht Qualität an. Nimm mal an, Du stolperst über eine grottenschlechte Aufnahme, auf der der Typ kaum zu erkennen ist. Würdest Du von dem erwarten, dass er Dich mit schönen Gay-Sexgeschichten überraschen kann? Eher nicht. Bildtechnische Qualität verrät unterbewusst einiges über das Niveau des Gegenüber.
  4. Zeige in Deinem Bild, was Du gern tust und was unbedingt zu Deinem Leben gehört. So kommt ein zweites Motiv in das Foto, als Hintergrund oder als Accessoire. So etwas weckt Interesse und kann auf Gemeinsamkeiten hinweisen.
  5. Wer lacht, animiert andere und sendet die klare Aufforderung: Klick mich an! Mache nicht zu große Augen, denn das weckt Fluchtinstinkte. Gleiches gilt für Perspektiven, bei denen Du von oben herab auf andere schaust.

Wenn Du kein überzeugendes Profilbild findest, mache neue Fotos und stelle auf keinen Fall irgendetwas hinein. Denn Männer, die Dich einmal weggeklickt haben, kehren nur selten zurück. Das Profilbild ist Dein Markenzeichen, das Du nur änderst, wenn sich Dein Aussehen tatsächlich verändert hat (andere Frisur, neuerdings trägst Du einen Bart). Für Deine anderen Fotos gilt: Bring Leben in die Bude und aktualisiere Dein Album immer dann, wenn sich etwas getan hat.

Beschreibe, was Du mit Gays schon bald erleben möchtest

In Deinem Flirttext kannst Du durchblicken lassen, dass Du zum Beispiel auf scharfe Gay-Sexgeschichten stehst und dass Du einige für künftige Partner auf Lager hast. Hier geht es darum, mit eigenen Worten oder mit einem Lebensmotto klar zu machen, wen und wonach Du hier suchst. Nerve andere nicht mit Erfahrungen aus Deiner Vergangenheit oder mit Infos über Deinen Ex. Kein Schwanz will das wissen: Andere möchten gern erfahren, was sie mit Dir im wahren Leben unternehmen können. Gern kannst Du hier auch bestimmte Dinge ausschließen, für die Du nicht zur Verfügung stehst. Mit Deinen Angaben zur Person und mit unserer Grafik „Partnergramm“ machst Du Dein Profil komplett.

Jetzt kannst Du erste Randys einsetzen, um andere anzustupsen, Männer im Matchfinder markieren, die Dir gefallen oder anderen virtuelle Geschenke in Form von Smileys, Stickern oder Emojis machen. Du verlässt jetzt also den öffentlichen Teil des Planeten, denn was ihr euch schreibt und was ihr chattet, bleibt immer unter euch. Manche haben das Talent, mit der ersten Nachricht alles Chancen zu versemmeln. Das gelingt ihnen, indem sie gleich auf die ganz großen Themen des Lebens abheben. Würdest Du einen schönen Mann an der Supermarktkasse mit diesen Worten ansprechen?
„Hallo ich bin ein leidenschaftlicher Typ, der treu ist und mit dem Pferde stehlen kannst.“ Der andere dann so: „Hast Du noch alle Latten am Zaun?“

Bleiben wir im Supermarkt: Du würdest ihm eher eine Frage zu seinen Einkäufen stellen: „Darf ich Dich mal was fragen? Dieser Rotwein in Deinem Korb: Ist der lieblich oder trocken? Ich suche einen, der zu Fleisch und Käse passt, kannst Du mir einen empfehlen?“ So funktioniert das, es geht vom Kleinen zum Großen. Und was im Supermarkt sein Korb ist, ist auf Planet-Randy sein Profil: Suche Dir ein Detail heraus, das Dich interessiert. Stelle kurz Deine eigene Verbindung dazu her und stelle ihm unbedingt eine Frage dazu, denn so erhöhst Du Deine Chance auf eine Antwort grandios. Viel mehr als fünf Sätze solltest Du ihm in der ersten Nachricht nicht zumuten. Achte unbedingt darauf, dass Du fehlerfrei schreibst und dass die Zeichensetzung stimmt.

Sexgeschichten erzählst Du Gays, die Du schon besser kennst

Gay-Sexgeschichten handeln von bestimmten Praktiken, von Fetisch, von erotischen Abenteuern, vom heißen One-Night-Stand, von der Liebe des Lebens, vom Sex in der Gruppe oder davon, worauf ihr gerade Lust habt. Es hat mit Vertrauen zu tun und damit, wie gut ihr euch schon kennt, welche Art von Sexgeschichten ihr euch erzählt. Worauf fährt er ab? Unser Tipp: Um das herauszufinden, kannst Du ihm einen Witz schreiben oder erzählen. An seiner Reaktion wirst Du gut erkennen, welche Gay-Sexgeschichten ihn anmachen und für Dich gewinnen können.

Bevor Du Deine Gay-Sexgeschichte erzählst, solltest Du dem Gegenüber klar machen, ob Du das selbst erlebt hast oder ob Du die Geschichte erzählst, weil sie so kurios und anmachend ist. „Storrytelling“ heißt das Zauberwort und Scharen von Journalisten werden in Seminaren darin ausgebildet, wie das eigentlich geht. Gute Texte zählen heute nicht mehr einen Fakt nach dem anderen auf, sondern bauen Spannung auf und machen neugierig auf das Ende. Gute Gay-Sexgeschichten folgen immer einer Dramaturgie und die kann ganz einfach in drei Akte aufgeteilt werden. Das ist übrigens nicht der neueste heiße Scheiß, sondern geht auf Aristoteles und dessen Werk „Poetik“ aus dem Jahr 335 v. Chr. zurück.
Erster Akt. Die Hauptfigur wird vorgestellt und eine Umgebung beschrieben.
Zweiter Akt. Der Protaganist erfährt eine Wendung im Leben, muss zum Beispiel einen Konflkikt lösen.
Dritter Akt. Der Konflikt wird aufgelöst.

Alle drei Akte stehen in Beziehung zueinander, es gibt also keine zeitlichen Sprünge und Ortswechsel. Gut ist die Gay-Sexgeschichte, wenn sie überraschend ausgeht, zum Beispiel mit einer lustigen Pointe oder einer Wendung, die den anderen ausrufen lässt: „Boah! Wir geil ist das denn?“
Gay-Sexgeschichten entfalten eine enorme Wirkung bei anderen und so wirken sie auch auf Dich. Eine Voraussetzung müssen sie allerdings immer erfüllen: Sie müssen gut sein.

Herzlich willkomnen auf Planet-Randy. Wir wünschen Dir, dass Du solche Partner findest, die Deinen Spaß an starken Gay-Sexgeschichten teilen und Dein Leben bereichern werden.