Bene’s unerwarteter Toilettenbesuch

Hallo, ich heiße Bene und führe eigentlich ein großartiges Leben mit meiner Freundin und unserem Hund. Bald wird unsere kleine Tochter geboren, denn meine Freundin Jaqueline ist im siebten Monat schwanger. Jedoch habe ich festgestellt, dass sexuell zwischen uns die Luft raus ist und von ihrer Seite aus nichts mehr kommt. Nach ständigem Bemühen und Bitten habe ich begonnen, mich emotional zurückzuziehen. Sie macht nun mehr ihr eigenes Ding und ich meins. Eigentlich sind wir wie beste Freunde oder WG-Mitbewohner, nur eben ohne Sex, aber es funktioniert gut so. Dennoch vermisse ich die Intimität, und das heimliche Masturbieren im Badezimmer empfinde ich nicht als befriedigend genug.

Eines Tages, auf dem Heimweg von der Arbeit, musste ich am Stuttgarter Hauptbahnhof umsteigen und verspürte den Drang, die Toilette aufzusuchen. Als ich das WC betrat, hörte ich ein lautes Rascheln und schnelle Bewegungen. Als ich zu den Urinalen ging, sah ich einen älteren Mann hinten links, einen jüngeren in der Mitte und einen weiteren, der gerade eine Kabine betrat. Ich dachte mir nichts dabei und begann zu urinieren, wobei nur ein schwacher Strahl herauskam, was ewig zu dauern schien. Plötzlich bemerkte ich, dass der junge Mann näher gekommen war und sich mit seinem Glied beschäftigte. Ich war zunächst verwirrt, ignorierte es jedoch und fuhr fort.

Das Abenteuer begann

Mit der Zeit realisierte ich, dass der junge Mann nur noch zwei Urinale von mir entfernt stand und masturbierte, während der ältere Mann sich ebenfalls näherte. Ich fühlte mich überfordert und drehte mich weg. Dann hörte ich von einem der Männer: „Der sieht ja prächtig aus, aber den kriegst du sicher noch größer, oder?” In dem Moment wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Plötzlich kam der Mann aus der Kabine heraus und begann ebenfalls zu masturbieren. Überwältigt von der Situation, begann ich widerwillig dasselbe zu tun.

Kurz darauf drückten sich unsere Eicheln aneinander, und der junge Mann griff nach meinem Glied und masturbierte mich. Die anderen Männer standen nun neben uns und begannen sich gegenseitig zu befriedigen. Als einer von ihnen sich mir zuwandte und meinen Penis in den Mund nahm, wollte ich ihn wegstoßen, da ich auf diese Art der Intimität nicht vorbereitet war, doch es fühlte sich wider Erwarten gut an.

Erfahrungen sind Lehrmeister des Lebens

Letztendlich kam der Moment, als ich mich entschloss, das Geschehen zu beenden, und drückte ihn tiefer an mich, bevor ich ejakulierte. Er schluckte alles herunter, was nicht einmal meine Freundin tut. Er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur: „Dankeschön, mein Süßer“ und ging. Verwirrt und etwas angeekelt von der Situation stand ich da, erkannte jedoch auch, wie erregend ich das Erlebnis fand. Ich habe viele neue Dinge über mich selbst gelernt, ohne dass wir viel miteinander gesprochen haben.

Bis heute weiß ich nicht, wie lange das alles gedauert hat. Es könnten fünf Minuten oder auch zwei Stunden gewesen sein, aber ich habe nie wieder einen dieser Männer gesehen. Ich schaue manchmal noch auf den Toiletten nach, habe aber nie wieder eine ähnliche Erfahrung gemacht. Doch vielleicht liest einer von ihnen diese Geschichte und erinnert sich auch an mich. Ich wäre nicht abgeneigt, das Ganze zu wiederholen, denn obwohl meine Tochter nun fast ein Jahr alt ist, hat sich zwischen meiner Freundin und mir nichts geändert.

 

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2 responses to “Der Toilettengang”

  1. Geile Geschichte, ging mir mehr oder weniger genauso. Manchmal erkennt man(n) seine eigentliche homosexuelle Orientierung / Neigung erst später und durch solche Situationen. Im Endeffekt muss man sagen, nur ein Mann weiß; was ein Mann sexuell will und braucht. Hatte seit einer ähnlichen Situation vor einigen Jahren nie wieder sexuelle Kontakt zu Frauen und will ich auch nicht mehr. Ich habe erkannt, dass nur homosexuelle Liebe das einzig Wahre für mich ist.

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